Moingiorno und so weiter,

Jaaa, wir haben wieder was zu erzähl’n.

Nach leichten bis mittelstarken Ermüdungserscheinungen von den Anstrengungen der letzten Zeit sind am Mittwochabend drei neue (und alte) Helfer*innen dazu gestoßen. Da wir alle hungrig waren, ging es auf direktem Wege in Richtung kulinarische Bummelmeile. Nachdem unsere Spionageabteilung bereits einige Tage zuvor die Fährte nach feinstem Gaumenschmaus aufgenommen hatte, wurde erfolgreich und vor Allem lecker in der Neuentdeckung gespeist. Preiswert war’s nicht, aber man muss sich ja mal wat gönnen, nä?

Leider sollte die anschließend erhoffte Nachtruhe durch ne Sandstrahl-Action in der Dunkelheit unterbrochen werden. Der neben uns liegende Ponton wurde von zwei Werftis, die aus der Navi-Hütte eher zwei Mondmenschen ähnelten, tatsächlich die ganze Nacht mit dem feinsten Sandpeeling behandelt – Theodor-Heuss-Ring at its best sozusagen. Cool sah’s aus – aber war auch viel laut.

Am Donnerstag startete dann wieder die alte Leier vom Heavy Metal Payback. Ran an die Flex, den Rostnagler aus’m Holster and let the vibrations begin! Jetzt mit autonomer Selbstversorgung von Druckluft dank hauseigener Kompressorgerätschaft. Natürlich waren wir blöd genug, das Hochleistungsgerät an unsere uralten Leitungen in der Navi-Hütte zu klemmen. Ende vom Lied: alle Steckdosen tot und geleuchtet wird jetzt mit Kerzen. Absoluter Wahnsinn.

Und da spannen wir den Bogen wieder in eure Richtung: Unterstützt uns mit euren Spenden – die brauchen wir allemal. Jetzt auch für neue Leitungen. Gibt auch n paar neue Dankeschöns.

Schaut doch mal rein und erzählts euren Nachbar*innen.https://www.startnext.com/save-the-freedom

Liebst,

eure Freedom-Crew!

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