Moinsen,

wir sind seit Sonntag wieder an Bord der „Freedom“. Als wir nach der langen Autofahrt auf der Werft ankamen, stieg die Spannung immer weiter, bis wir die ersten Blicke auf das bearbeitete Stahldeck werfen konnten. Endlich! Das Deck ist gesandstrahlt und erleuchtet in einem strahlend schönen rot. Natürlich mit Anti-Rutsch-Schicht, damit auch ja niemand ausrutscht. Darauf haben wir lange gewartet. Deck? Check!

Am Montag ging´s dann auch schon wieder weiter mit der immer gleichen, aber doch noch etwas neueren Leier: Schleifen der Schanz, Schandeckel zuschneiden, Mast mit Winkelschleifer und Grundierung erklimmen. Der ganz normale Wahnsinn eben. Lange haben wir auf das Holz für die Planken gewartet, damit das Überwasserschiff endlich angegangen werden kann. Und tadaaa: Wir staunten nicht schlecht als der Bootsbauer mit riesigen gesägten Holzstämmen auf das Werftgelände fuhr. Auf´m Dock ist nun richtig Action, denn vom Rumpf bis zur Mastspitze wird voller Tatendrang alles getan, um die Freedom wieder in sicheres Fahrwasser zu bringen.

Damit das klappt, brauchen wir nicht nur helfende Hände, sondern auch weitere finanzielle Hilfe. Das Low-Budget-Projekt „Save the Freedom“ kann nur mit eurer Unterstützung realisiert werden. Also schau doch mal (oder auch nochmal) auf unserer Crowdfunding Seite vorbei und vielleicht findest du ja noch das passende Dankeschön für dich oder das Geschenk für deine Liebsten.

Wir freuen uns, euch bald an Bord der Freedom zu begrüßen.

Ahoi,
Eure Freedom Crew

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