Eine Woche lang lag die Freedom im schönen Hafen von Lauterbach auf Rügen.

Freitag war es dann so weit: Die Wachmannschaft reiste ab, die ersten Crewmitglieder für die Überfahrt nach Kiel reisten an.
Am Samstag machten wir alles wieder seefest und so konnten wir am Sonntagmorgen von Rügen aus in See stechen.

Bei Sonnenschein und einer frischen Brise machten wir uns auf den Weg nach Stralsund, um ein weiteres Crewmitglied und die für den zweiten Teil der Reise benötigten Seekarten einzusammeln.
Nachdem wir Riffe, Sandbänke und Inseln hinter uns gelassen hatten, nahmen wir Kurs auf den Fehmarnbelt. Bei fahlem Mondlicht passierten wir riesige Offshore-Windparks, Frachter, Fähren und Kreuzfahrtschiffe, gegen die unsere eigentlich prächtige Freedom fast winzig wirkte.

Dementsprechend aufregend war die nächtliche Fahrt durch das nautische Nadelöhr vor Fehmarn.
Der Morgen begann in der Kieler Bucht.

Mit frischem Kaffee und dem Heimathafen fest im Blick schlängelten wir uns zwischen ankernden Schiffen hindurch in die Kieler Förde.
Wir ließen Leuchtturm und Landtag Steuerbord liegen und liefen ins Hörnbecken ein, wo wir unter Jubel empfangen wurden.

An dieser Stelle sei allen herzlich gedankt die uns bisher unterstützt haben, die uns eine Hand, ein Ohr oder ein nettes Wort geliehen und den einen oder anderen Groschen gespendet haben. Doch nach der Arbeit ist bekanntermaßen vor der Arbeit und so beginnen wir jetzt die Startnext-Prämien fertig zu machen und die kommenden Wochen an Bord der Freedom zu planen.

Bleibt gesund und bis bald

Eure Freedom Crew

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